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Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd & ich

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bauer, Michael Gerard
Verfasserangabe: Michael Gerard Bauer. Gelesen von Julia Nachtmann
Mediengruppe: Compact disc
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: CD-E Nerv 18/5073 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

In Maggies Leben geht momentan so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. Schlimm genug, dass Maggie nach einem Friseurdesaster mit einem katastrophalen Haarlook herumlaufen muss, der auch in neun Wochen zum Abschlussball nicht herausgewachsen sein wird, hat ihre Mutter seit Kurzem einen neuen Freund, der mit seiner direkten Art und seinem "speziellen" Humor bei Maggie auf Ablehnung stößt. Einerseits wirkt Danny ganz nett, andererseits kann man Maggies Ablehnung ihm gegenüber verstehen, schließlich waren ihre Mutter und sie lange Zeit ein eingespieltes Zweierteam und wenn plötzlich ein dritter Mensch im wahrsten Sinne des Wortes in ihr Leben hereinplatzt, dann sorgt das zwangsläufig für Unruhe und schlimmstenfalls für schlechte Stimmung. Zum einen ist es wohl die Tatsache, dass Maggie ihre Mutter nun mit einem anderen Menschen teilen muss, zum anderen kam es mir so vor, als ob Maggie und Danny von ihrer Art gar nicht mal so unterschiedlich sind, und sind es nicht oftmals die eigenen Fehler oder Wesenszüge, die einem bei anderen negativ aufstoßen? Um die Unruhe noch weiter zu steigern, zieht recht bald ein Mitbewohner bei Maggie und ihrer Mutter ein. Nein... ganz so eilig haben es Danny und Maggies Mutter nicht mit dem Zusammenziehen, aber das männliche Wesen, welches bei den beiden einzieht, erweckt zunächst in Maggie ebenfalls keine Sympathien. Danny ist von Beruf Pfleger, und durch seinen Beruf gelangt er an einen älteren, hässlichen Perserkater, deren bisherige Besitzerin nicht weiter für ihn sorgen kann. Ob ihr es glaubt oder nicht, vor über einem Jahr bin ich selbst zu einem ähnlichen Exemplar eines Perserkaters gekommen, und hätte ich das Buch bis zu diesem Punkt nicht gemocht, dann hätte mich spätestens Sir Tiffys Geschichte für sich eingenommen. Maggie fühlt sich gestört und auch angeekelt von dem hässlichen, kranken und alten Perserkater, der sich aber nicht davon abhalten lässt, sich ausgerechnet Maggie als Bezugsperson auszusuchen. Da dieser in der ersten Zeit "undicht" ist, kann man ihre Abneigung gegen das Tier auch recht gut nachvollziehen. In dieses heillose Durcheinander und Gefühlschaos eines Teenagers kommen dann noch die Sozialstunden, die Maggie in der zehnten Klasse leisten muss, und da sie sich neben Danny, Sir Tiffy, Frisurchaos und Büffeln für gute Noten in der Abschlussklasse natürlich nicht rechtzeitig um einen Kurs gekümmert hat, bleibt ihr nichts anderes übrig als sich für das letzte Angebot mit freien Plätzen "Besuch im Seniorenheim" einzutragen. Das kann ein Spaß werden... Mit dem ihr zugeteilten Heimbewohner hat Maggie zunächst kein Glück, die beiden quälen sich durch zähe Gespräche, während ihre Mitschüler in den Sozialstunden im Seniorenheim mit ihren Partnern regelrecht aufblühen. Sogar der Nerd Jeremy kommt bei den Senioren wider Erwarten gut an und nach und nach sieht sich Maggie gezwungen ihre Meinung über einige ihrer Mitmenschen beziehungsweise Mitkatzen ;) zu überdenken. Und so kommen sich nicht nur Maggie und Sir Tiffy näher ...
 
Quelle: www.amazon.de
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bauer, Michael Gerard
Verfasserangabe: Michael Gerard Bauer. Gelesen von Julia Nachtmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD-E
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ISBN: 9783945709672
Beschreibung: [1. Auflage], 4 CDs (Gesamtlaufzeit 5 Std. 28 Min.) + Booklet
Schlagwörter: Hörbuch; Jugendbuch; Jugendbücher ab 12 Jahre; CD
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Originaltitel: The pain, my mother, Sir Tiffy, Cyber Boy & me
Mediengruppe: Compact disc