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Wurde Amerika in der Antike entdeckt?
Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya
Verfasser:
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Giffhorn, Hans
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Verfasserangabe:
Hans Giffhorn
Jahr:
2013
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Epn
2
Giff
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
"Fazit: Kelten waren in den Anden" - ein ebenso sensationelles wie sicher umstrittenes Ergebnis, das der emeritierte Kulturwissenschaftler nach langjähriger interdisziplinärer Forschungsarbeit über die Entdeckung einer lange vor den Inkas blühenden Kultur im Nordosten Perus zieht. Architektonische, künstlerische und anthropologische Parallelen führen nach Ansicht des Autors auf die Spur karthagischer und iberisch-keltischer Flüchtlinge, die das Gebiet der Chachapoya vor 2.000 Jahren erreichten. Nun sind mögliche transatlantische Kontakte in der Antike kein neues Thema - u.a. H. Sudhoff: "Sorry, Kolumbus" (BA 7/91), was aber zunächst wie eine unseriöse Spekulation wirkt, ist in seiner sorgfältigen und selbstkritischen Argumentation ein zumindest anregendes, mit Farbbildern und Karten ausgestattete Werk, das trotz weiteren Forschungsbedarfs unvoreingenommene Aufgeschlossenheit verdient. (3)
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Verfasserangabe:
Hans Giffhorn
Jahr:
2013
Verlag:
München, Beck
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Systematik:
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Epn 2
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ISBN:
978-3-406-64520-4
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 288 S. : Ill., Kt.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Sachbuch