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Heimkehr in die Rothschildallee [3]

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zweig, Stefanie
Verfasserangabe: Stefanie Zweig
Jahr: 2012
Verlag: München, Heyne
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Inhalt

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Was hält Menschen am Leben, die alles verloren haben? Gibt es für sie eine Heimkehr in ihr Leben vor dem Schrecken? Stefanie Zweig erzählt die Geschichte der Frankfurter Familie Sternberg von 1941 bis 1948. Mit großer Menschlichkeit und eindrucksstarken Bildern schildert sie nicht nur, wie es jenen Mitgliedern der Familie erging, die den Mördern entkommen konnten und nun in der ganzen Welt verstreut sind. Der Roman ist auch eine Hommage an die Frauen Deutschlands, die in den Ruinen vor den Trümmern des Lebens standen und doch nicht aufgaben.
Stefanie Zweig, geb. 1932 in Leobschütz in Oberschlesien. Im Jahr 1938 zwng die Verfolgung der Nationalsozialisten die jüdische Familie zur Flucht. Sie emigrierte nach Kenia und kehrte im Jahr 1947 zurück nach Deutschland. 1952 zog die Familie in Frankfurt in das Haus in der Rothschildallee. Stefanie Zweigs Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten, erreichten eine Gesamtauflage von über sieben Millionen Exemplaren und wurden in sechzehn Sprachen übersetzt.
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zweig, Stefanie
Verfasserangabe: Stefanie Zweig
Jahr: 2012
Verlag: München, Heyne
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
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ISBN: 978-3-453-40916-3
Beschreibung: Taschenbuchausgabe, 290 Seiten
Schlagwörter: Frankfurt am Main, Juden, Familie, Alltag, Heimkehr, Wiederbegegnung, Geschichte 1941-1948, Belletristische Darstellung
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Mediengruppe: Schöne Literatur